Das Kuhproblem |
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Die mathematisch-physikalische KuhKonstante: m (kuh) = 400 kg; |
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Eine Kuh galoppiere beschleunigt (a=3 m/s^2) auf eine andere, stehende aus bestimmter Entfernung zu (v0=0 m/s). Bei dem auftretenden unelastischen Stoß werden 90% der kinetischen Energie in Verformungsarbeit umgesetzt. Berechnen Sie die Verformungsarbeit in Abhängigkeit vom Anlaufweg s und stellen Sie den Zusammenhang graphisch dar.
Die Kuh frisst auf der Weide 8 Stunden lang pro Stunde 2 kg radioaktiv verseuchtes Gras mit einem K-40-Gehalt von 0.01%. Während dieser Zeit scheidet die Kuh stündlich Fladen von 1 kg aus (die K-40-Konzentration in den Fladen sei näherungsweise ebefalls 0.01%). Berechnen Sie die Anzahl der K-40-Atome in der Kuh drei Wochen nach der Beendigung des Fressens unter Verwendung geeigneter Näherungen (die Kuh stelle während dieser Zeit auch das Abkoten ein).
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Die Kuh empfiehlt: Die GanzGeniale Bornipage! |
Stellen Sie sich einen klassisch idealen Weidezaun vor. Berechnen Sie die Aufenthaltswahrscheinlichkeit einer gefleckten
Kuh der Masse 450kg innerhalb der vom Zaun begrenzten Fläche (die Quadratur des Kreises ist zu berücksichtigen)
sowie ihr Tunnelvermögen bezüglich des Zaunes. Die Masse der Kuh sei auf eine Standardkuh der Masse 600kg normiert.
Gehen Sie vereinfacht von einer kristallförmigen Masse aus!
Zusatzaufgabe: Welche Geschwindigkeiten (relativistische und nichtrelativistische) kann die Kuh annehmen?
Wie könnte man die Ergebnisse experimentell nachweisen? Die Fehler sind zu berechnen.
Anmerkung: Zur Zeitmessung ist idealerweise eine MZens Entropieuhr zu verwenden (gegen Pfand einer eigenen, gültigen
Seele beim zuständigen Oberförster auszuleihen).
PS: Wem meine Kuh nicht paßt, der sollte sich erst einmal den Löwen anschauen!
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